Google killt Pop-upsSpätestens ab dem 10. Januar 2017 wird es sie wohl nicht mehr geben diese nervigen Formate, die die Webseitenbesucher daran hindern den Content einer Webseite zu lesen. Zu diesem Zeitpunkt hat Google ein Update angekündigt, dass Webseiten die diese Formate noch nutzen, schlechter gelistet werden.

Eigentlich bin ich ja gegen Werbeblocker, und das hier ist ja auch keiner, aber in diesem Fall stimme ich Google zu. Die meisten Online-Dienste finanzieren sich über die Werbung, Google übrigens auch. Diese Formate sind aber derart aufdringlich, dass die gewünschte Information, die man sucht, einfach überdeckt werden. Gegen ein Aussterben ist deshalb nichts einzuwenden. Trotzdem weise ich wiederholt an dieser Stelle darauf hin, dass die Online-Werbung auf den Portalen eine absolute Daseinsberechtigung hat, es sei denn, man will für die vielen guten Informationen im Internet bezahlen.